Als ganzheitlicher Stadtentwickler in der Wirtschaftsregion Göttingen, Hannover und Kassel verfolgt die EBR ein Ziel – die Stadt von morgen. Die Stärken des Unternehmens liegen in der Realisierung und dem Management zukunftsweisender Immobilienprojekte. Dabei steht die Nachhaltigkeit der Projekte im Vordergrund und wurde sowohl bei der Auswahl der neuen Bürolandschaft der EBR in einer revitalisierten Industriebrache, wie auch bei der Schaffung passender Rahmenbedingungen für eine New Work-Arbeitswelt mitbedacht.
In Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Susanne Philippson wurde als Ziel der Neugestaltung definiert, verschiedene Raumoptionen zu bieten, die von den Mitarbeiter*innen flexibel genutzt werden können. Die unterschiedlichen Bereiche ermöglichen konzentriertes Arbeiten, bieten Räume für Kreativität und animieren zur Kommunikation. Desk-Sharing ermöglicht agile Arbeitsmethoden und erleichtert die Kommunikation in heterogenen, teilweise virtuellen Projektteams.
Sichtschutz und allgemeinen Stauraum bieten die fast deckenhohen Raumstrukturen von System 180, agiles Arbeiten und Kommunikation wird durch die High Desks, einen einladenden Loungebereich und das funktionale Workshop-Konzept unterstützt. Hinzu kommen System 180-Container, in denen die Mitarbeiter*innen ihre Arbeitsunterlagen sowie Notebooks lagern und zwischen Arbeitsplätzen und unterschiedlichen Räumen bewegen können.
Auftraggeber: | EBR Projektentwicklung |
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Designer/Planer: | SUSANNE PHILIPPSON |
Fotos: | Roland Halbe |
System 180: | Tischsystem K Stehtisch, Bridge Pro Stehtische, modulare Raumteiler, DT-Line Table T6 und T6 S, Hocker HighTool |
Ort: | Göttingen |
Realisiert: | 2020 |